Endlich, eine simple Methode, mit der Du in kurzer Zeit mehrere Kilo abnimmst – ohne Dich viel zu bewegen und auf leckere Lebensmittel zu verzichten – garantiert!

Kennst Du das auch? Du hast schon seit ein paar Tagen eine Diät angefangen oder Deine Ernährung komplett umgestellt. Am Anfang purzeln die Kilos, Du bist total motiviert und dann kommt auf einmal dieser Moment, in dem alles zum Stocken gerät.

Der Zeiger auf der Waage will einfach nicht mehr weiter nach unten gehen, obwohl du eisern an deiner neuen gesunden Ernährung festgehalten hast. Jeder Tag ohne Abnehmerfolg macht Dich unmotivierter bis du letztendlich Deine positive Einstellung verlierst und die Diät abbrichst.

​ACHTUNG: Ich habe gute Nachrichten für Dich ! Heute möchte ich ein für alle Male Licht ins Dunkle des Diäten Mythos bringen.

Diese 7 Lebensmittel wirken als Leptin-Abnehm-Booster

1.  Fetter Fisch, z.B. Makrele, Lachs und Sardinen. Sie liefern zudem viel lebenswichtiges Proteine und wertvolle Omega-3 Fettsäuren. Diese hochwertigen Fette steigern die Leptin Sensibilität Deines Körpers.
2. Mageres helles Fleisch, z.B. Geflügel, Lamm und Rindfleisch. Sie helfen mit ihrem Eiweiß noch zusätzlich dabei, die Leber zu entgiften.
3. Gemüse, egal ob roh oder gedünstet. Z.B. Spinat, Brokkoli, Linsen, Erbsen und Bohnen. Du solltest auf jeden Fall so viel Gemüse wie möglich zu Dir nehmen, da es eine sehr starke Wirkung auf den Fettstoffwechsel hat und Deine Verdauung unterstützt.
4. Leinsamen haben einen hohen Gehalt an essentiellen Fettsäuren, hemmen die Bildung von Ödemen und helfen Dir beim Entschlacken Deines Körpers.
5. Früchte mit niedrigerem glykämischem Index, z.B. Orangen, Beeren, Mango. Sie enthalten viele wichtige Mineralstoffe und entgiften die Leber. Auch von Fruktose haltigem Obst wie Trauben und Bananen solltest Du am besten nur eine geringe Menge zu dir nehmen.
6. Nüsse. Schon eine kleine Portion täglich als Snack zwischendurch reicht aus, um Deinem Körper gesundes Pflanzeneiweiß zuzuführen. Nüsse haben eine anti-oxidative Wirkung, hemmen Entzündungen und lindern die negativen Auswirkungen von Stress.
7. Beeren (Himbeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren etc.). Sie enthalten viel Ellagsäure, die die Leptin Sensitivität im Gehirn steigert. Dein Hungergefühl nimmt ab und du hältst an deiner gesunden Ernährung fest.

Verzichten solltest Du nach Möglichkeit auf Lebensmittel die einen hohen Fruktose-Anteil haben. Das sind zum Beispiel Bananen, Äpfel und Birnen. Denn viel Fruchtzucker führt zu einer schweren Leptin-Resistenz. Der Grund warum Du trotz kalorienreduzierter Diät kein Gewicht mehr verlierst.

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Im Kampf um das persönliche Wunschgewicht stößt man immer wieder auf Standard-Tipps und Weisheiten von Freunden oder Bekannten, welche schlichtweg nicht wahr sind. Heuten räumen wir auch mit den Mythen rund um das Thema Abnehmen und den dazugehörigen Standard-Tipps.

Standard-Tipps Aussage 1 | Fett macht fett

Fett macht fett, darfst du ab sofort zu den pauschalisierten Aussagen zählen. Bei Fett kommt es nämlich in erster Linie darauf an, um welches Fett es sich handelt. Handelt es sich um gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren?

Während gesättigte Fettsäuren deinen Cholesterinspiegel unnötig in die Höhe treiben, sorgen ungesättigte Fette dafür, dass dein Cholesterinspiegel gesenkt wird. Du senkst damit auch aktiv dein Risiko an Herzkrankheiten zu erkranken.

Standard-Tipps Aussage 2 | Naschen ist verboten

Naschen ist verboten, darfst du ab sofort ebenso zu den pauschalisierten Aussagen zählen. Ein kleiner Snack zwischendurch ist nicht immer verboten. Viel wichtiger als der Snack zwischendurch ist die Art des Naschens. Wenn du zu Früchten, Gemüse oder Nüssen greifst, darfst du dir durchaus einen Snack gönnen.

Einige Snacks sind sogar richtig gesund, Ballaststoffe und Flavonoide kurbeln beispielsweise die Verdauung an.

Standard-Tipps Aussage 3 | Iss nicht so viel

Iss nicht so viel, zählt ebenso zu den pauschalisierten Aussagen. Es ist völlig egal wie viel du isst, denn entscheidend ist einzig und allein die Kalorienmenge, welche du deinem Körper über den ganzen Tag verteilt zuführst. Die Rechnung ist hier denkbar einfach: Führe deinem Körper niemals mehr Energie zu, als du verbrennst.

Führst du deinem Körper mehr Energie zu, als du verbrauchst, nimmst du zu. Kann dein Körper alles verbrennen, was du über den Tag verteilt zu dir nimmst, nimmst du ab oder hältst dein Gewicht.

Standard-Tipps Aussage 4 | Kohlenhydrate sind Teufelswerk

Kohlenhydrate sind Teufelswerk, auch diese Aussage kannst du getrost vergessen. Selbstverständlich gibt es Kohlenhydrate die du lieber meiden solltest, da dein Körper sie nicht ausreichend verwerten kann. Das bedeutet im Klartext, sie bieten deinem Körper keinerlei Nährstoffe.

Es gibt allerdings auch sehr viele Kohlenhydrate, welche für deinen Körper essentiell, also lebensnotwendig, sind. Diese Kohlenhydrate werden in Energie umgewandelt und geben deinem Körper Kraft.

Zu den guten Kohlenhydraten zählen beispielsweise Kartoffeln, Reis oder Vollkornprodukte. Zu den schlechten Kohlenhydraten zählen beispielsweise weißes Mehl, Kartoffelchips oder raffinierter Zucker.

Standard-Tipps Aussage 5 | Lightprodukte sind echt „leicht“

Lightprodukte sind echt „leicht“, bei dieser Aussage ist Vorsicht geboten! Lightprodukte sind zumeist sehr tückisch, denn sie versprechen lediglich eine geringe Anzahl an Kalorien.

Eine geringe Kalorienzahl sagt jedoch nichts über den Zucker- oder Fettgehalt aus. Im Gegenteil häufig lauern hier versteckte Zucker in Form von Süßungsmitteln oder Süßstoffen.

Bleib fit, dein Daniel

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Nur, weil du nicht regelmäßig Fleisch oder Fisch konsumierst oder in deiner Ernährung gar gänzlich auf tierische Produkte verzichtest, muss das nicht zwangsläufig zu einem Eiweißmangel (Proteinmangel) führen. Pflanzliche Lebensmittel und Milchprodukte bieten hier die ideale Alternative.

Damit du verstehst wie wichtig Eiweiß für den Muskelaufbau ist und auch beim Abnehmen eine elementare Rolle spielt, möchte ich dir kurz erklären, warum der Mensch Eiweiß braucht und in welcher Höhe.

Eiweiß, so viel Eiweiß braucht der Mensch!

Eiweiß ist als wahrhafter Allrounder bekannt. Einerseits ist Eiweiß ein kalorienarmer Sattmacher und andererseits ein wichtiger Baustein für unseren Körper.

Hält man sich an die Empfehlungsvorgabe der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) solltest du täglich 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht zu dir nehmen.

Wiegst du beispielsweise 70 Kilogramm, müsstest du deinem Körper täglich mindestens 56 Gramm Eiweiß zuführen, um den Normalwert zu bedienen. Bist du sportlich aktiv, erhöht sich dieser Wert je nach Aktivität.

Die biologische Wertigkeit von Eiweiß

Neben einer ausreichend hohen Aufnahme von Eiweiß, spielt auch die Wertigkeit von Eiweiß eine elementare Rolle in der vegetarischen und fleischfreien Ernährung. Eiweiß ist nicht gleich Eiweiß.

Zerlegt man Eiweiß in seine Bestandteile, kommen zahlreiche Aminosäuren zum Vorschein. Je näher die Struktur dieser Aminosäuren der unseres Körpers ähnelt, desto höher ist die biologische Wertigkeit bestimmt.

Als Maß aller Dinge zur Bewertung wird hier das Hühnerei herangezogen. Dessen biologische Wertigkeit wurde von Ernährungswissenschaftlern mit 100 definiert.

Kombiniert man nun mehrere vegetarische Eiweißprodukte miteinander, lässt sich die biologische Wertigkeit entsprechend erhöhen, da sich die Aminosäuren verschiedener Lebensmittel ideal miteinander ergänzen.

Kennst du weitere vegetarische Lebensmittel, welche reich an Proteinen sind? Hinterlass mir deine Tipps doch in den Kommentaren!

Bleib fit, dein Daniel

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Stressessen | Auf Dauer macht Stress nicht nur krank, sondern auch dick. Wie du es als Stress-Esser schaffst dich wieder zurück in einen normalen Alltag zu begeben, erkläre ich dir in meinem heutigen Video.

Stressessen und Stress | Was ist das?

Um das Phänomen des Stressessens zu erklären, sollten wir zunächst klären, was ist Stress? Stress stellt eine Überreaktion unserer Körpers dar. Man könnte es mit einer Art Mobilmachung unseres Organismus vergleichen.

Hast du Stress fängt dein Körper an die Hormone Cortisol, Coticosteron, Adrenalin sowie Noradrenalin auszuschütten. Die Ausschüttung all dieser Hormone hat zur Folge, dass dein/e …

• Blutdruck und Puls steigen
• Blutgerinnung ansteigt
• Verdauung langsamer arbeitet
• Blutzuckerspiegel ansteigt
• Leber mehr Energie bereitstellt (Kampf, Flucht, Angriff)
• Schweißbildung zunimmt, um den Körper stärker zu kühlen

All diese Faktoren dienen einzig und allein einem Ziel, dein Körper wappnet sich für Höchstleistungen.

Wird Stress zum Dauerstress bleibt dein Cortisol-Spiegel konstant hoch. Das wiederum führt dazu, dass dein Körper ein großes Depot an schnell verfügbaren Fetten anlegt. Man nennt diese Depots auch Stressenergie-Depots. Häufig werden diese Depots direkt neben der Leber angelegt, so sind sie schnell und unkompliziert sowie auf kürzestem Wege verfügbar.

Wie du bereits weißt, ist Bauchfett extrem ungesund. Dein dauerhaft erhöhter Cortisol-Spiegel fördert zudem deinen Appetit. Das wiederum führt dazu, dass dein Körper noch mehr Fett speichert.

4 wertvolle Tipps zum Aufbrechen dieses Teufelskreises und gegen Stressessen zeige ich dir in meinem heutigen Video!

Bleib fit, dein Daniel

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Abnehm-Tipps | Warum du die folgenden 5 Lebensmittel jeden Tag essen solltest, steht eigentlich außer Frage: In Zeiten in denen SITZEN als neue Form des RAUCHENS angesehen wird, schadest du deinem Körper langfristig.

Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, Rückenschmerzen und Kopfschmerzen – diese Liste lässt sich übrigens unendlich lang erweitern – zählen zu den häufigsten Zivilisationskrankheiten, welche mit langem Sitzen in Verbindung gebracht werden.

Die kurzen Tage im Winter tragen nicht unbedingt förderlich dazu bei die Bewegungssituation merklich zu bessern. Im Gegenteil, durch fehlende Bewegung steigt das Gewicht kontinuierlich an.

Abnehm-Tipps

Einen perfekten Ausgleich schafft hier ausreichend Bewegung in Kombination mit einer gesunden Ernährung.

Als Schlüsselelement gelten hier insbesondere Lebensmittel, welche reich an Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren sind. Welche 5 Lebensmittel ab sofort also ganz oben auf deinem Speiseplan stehen sollten, wenn du häufig sitzt, erkläre ich dir heute:

Blaubeeren

Avocado

Spinat

Hühnchen

Eier

Mehr zu diesen 5 Lebensmitteln, welche du täglich in deinen Speiseplan integrieren solltest, erfährst du in meinem heutigen Video:

Bleib fit, dein Daniel

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Es gibt insgesamt 5 essentielle Dinge die du tun kannst, um Heißhungerattacken effektiv vorzubeugen. Dazu zählen:

• Ausreichend lang schlafen
• Iss dich 3x richtig satt am Tag
• Ballaststoffe und Eiweiß haben Vorfahrt
• Kleine Nothelfer
• Ursachen erkennen und ihnen vorbeugen

Ausreichend lang schlafen

Pro Nacht solltest du mindestens 7 Stunden schlafen. Und wenn ich sage schlafen, dann meine ich tief und fest schlafen. Schlafmangel macht hungrig, sehr hungrig!

Hast du zu wenig Schlaf, senkt dein Körper das Sättigungshormon Leptin. Gleichzeitig erhöht dein Körper die Produktion des appetitanregenden Hormons Ghrelin.

Iss dich 3x richtig satt am Tag

Zahlreiche Studien haben es bereits belegt, wer sich 3x am Tag richtig satt isst, hat zwischendurch weniger Heißhunger, als Menschen die sich nicht richtig sattgegessen haben.

Wer sich nie richtig satt isst, dessen Körper wird nicht zufrieden sein.

Ballaststoffe und Eiweiß haben Vorfahrt

Weißbrot, Pommes, weiße Pasta, Gebäck und Co. weisen einen hohen glykämischen Index auf. Zu viele Kohlenhydrate sorgen dafür, dass dein Blutzuckerspiegel schnell steigt und bereits nach kurzer Zeit wieder enorm abfällt. Deine Lust auf Süßes steigt.

Wer jedoch sättigendes Eiweiß oder Ballaststoffe in ausreichend hoher Menge zu sich nimmt, sorgt dafür, dass sein Blutzuckerspiegel konstant bleibt.

Kleine Nothelfer

Suche dir für Heißhungersituationen kleine Nothelfer. Dazu zählen Fotos aus deinen Wohlfühlzeiten ebenso wie kleine gesunde Snacks, auch grüne Smoothies zählen dazu.

Überfällt dich eine Heißhungerattacke ziehst du dir dein Foto aus der Tasche oder konsumierst einen grünen Smoothie.

Ursachen erkennen und ihnen vorbeugen

Erkenne die Ursachen deiner Heißhungerattacken und beuge ihnen rechtzeitig vor.

Finde heraus was der Grund für deine Gelüste ist.

Bleib fit, dein Daniel

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Grünes Blattgemüse, Früchte, Wasser – so sieht der klassische Smoothie aus. Peppt man den grünen Smoothie jedoch weiter auf oder lässt das Wasser weg, wird er immer dickflüssiger. Das Trinken des Smoothies fällt in diesem Zustand ziemlich schwer.

Praktischerweise lassen sich Smoothies dieser Art in Schüsseln füllen und können auf diese Art und Weise praktisch gelöffelt werden.

Als besonders lecker und gesund gelten grüne Smoothie Bowls mit Matcha. Sie schmecken wunderbar erfrischend. Weiterhin liefern sie eine ganze Menge Antioxidantien, Vitamine und Mineralien.

Smoothie Bowls sind jedoch auch dafür bekannt, wach zu machen und gleichzeitig gut zu sättigen. Sie gelten Dank ihrer hochwertigen Ballaststoffe als äußerst nachhaltig.

Idealerweise lassen sich Smoothie Bowls sehr schön mit ganzen Früchten wie beispielsweise Goji-Beeren verzieren.

Bleib fit, dein Daniel

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Als kalorienarmer Sattmacher wurde der Eiweißshake bekannt. Jedoch ist ein gesunder Eiweißshake vielmehr als lediglich ein Sattmacher. Unser Körper benötigt beispielsweise Eiweiß als wichtigen Baustein, um Gehirn- und Körperfunktionen langfristig aufrechtzuerhalten und dauerhaft leistungsfähig zuhalten.

Zum Muskelaufbau oder zum Abnehmen Eiweißshakes, gelten insbesondere unter Sportlern – vor oder nach dem Training – als beliebt. Der klassische Sportler steigert mit einem Eiweißshake den durch sein Training gestiegenen Bedarf. Während ein Diätler mittels eines einzigen Eiweißshakes eine komplette Mahlzeit abdecken kann.

Fertige Eiweißshakes, welche lediglich mit Milch oder Wasser angerührt werden, sind zum einen sehr teuer und zum anderen von künstlich hergestellten Nährstoffen geprägt. Auch andere Zutaten wie beigemengte Farbstoffe oder Aromen sind zumeist künstlich erzeugt. Dabei lässt sich ein gesunder Eiweißshake ganz leicht selbst herstellen.

Anders als bei zahlreichen Fertigpulvern, sind die Zutaten frisch gewählt und können sogar nach Lust und Laune variiert werden.

Das Grundrezept für deinen eigenen Eiweißshake

Die Basis deines selbstgemachten Eiweißshakes sollte wie folgt aussehen:

·         150g Eiweiß in Form von Quark oder Hüttenkäse

·         100g Kohlehydrate: Haferflocken, kohlehydratreiches Obst wie beispielsweise Bananen

·         2 EL natürliches Fett: Olivenöl, Nuss- oder Leinsamen

Um Geschmack in deinen selbstgemachten Eiweißshake zu bekommen, kannst du ihn nach Belieben mit Honig, Obst oder Gewürzen verfeinern, sogar Kräuter oder die gesamte Riege der Superfoods sind hier erlaubt. Die jeweilige Konsistenz deines Shakes kannst du nach Belieben anpassen, wähle dazu Milch oder Wasser.

Mein Lieblingseiweißshake ist beispielsweise ganz klassisch Geschmacksrichtung Banane. Selbstverständlich kannst du jedes meiner Rezepte nach Belieben abwandeln oder ergänzen.

Rezept: Eiweißshake mit Banane

·         150g Magerquark

·         400ml Milch

·         1 EL Honig

·         3 EL zerkleinerte Walnüsse

·         1 ganze Banane

Zunächst zerdrückst du mit einer Gabel die Banane und mixt diese mit dem Quark zu einer gut sämigen Masse. Füge die Milch, den Honig und die Walnüsse dazu und vermixe alle Zutaten miteinander. Genieße deinen Bananenshake.

Bis bald, bleib fit, dein Daniel

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Heißhunger auf Süßes, Salziges oder Fettiges – Heißhungerattacken sind wirklich übel, ist man bemüht sich gesund zu ernähren. Du kennst das sicher, den ganzen Tag reißt du dich zusammen – du isst gesund und versucht dich an deinen Ernährungsplan zu halten.

Sitzt du abends auf dem Sofa vor dem TV, schnellen dir plötzlich die Gedanken an die Tafel Schokolade in der Süßigkeiten-Schublade durch den Kopf. Anfänglich kannst du die Gedanken an die köstliche Schokolade noch verwerfen. Allerdings werden die Gedanken stärker und plötzlich bekommst du sogar ein echtes Hungergefühl.

Spätestens jetzt stehst du auf und greifst zur Schokoladentafel. Nur ein Stück, welches du dir langsam auf der Zunge zergehen lässt. In den meisten Fällen ist es allerdings so, dass es keine zwei Minuten dauert, bis das nächste Stück Schokolade in deinen Mund wandet.

Woher kommen Heißhungerattacken auf Süßes?

Heißhungerattacken resultieren zumeist aus einem zu niedrigen Blutzuckerspiegel. Dein Körper schreit quasi nach schneller Energie in Form von Zucker. Auch nach oder während einer Diät, sind Heißhungerattacken keine Seltenheit.

Lange Esspausen oder viele Zwischenmahlzeiten, welche zu wenig Energie liefern, können ebenso ursächlich für Heißhungerattacken sein. Ganz klassisch zeigen sich Heißhungerattacken nach dem Sport, denn dein Speicher für Kohlenhydrate ist leer.

Mitunter kann auch Schlafmangel zu Heißhungerattacken führen. Schwangerschaft oder jugendliche Wachstumsphasen können ebenso zu Heißhunger führen.

Körperspannung gegen Heißhunger!

Überkommt dich eine Heißhungerattacke balle deine linke Hand zur Faust. Spanne deinen Bizeps nunmehr kräftig an. Du hilfst mit dieser Übung deinem Gehirn die richtigen Entscheidungen zu treffen. In diesem Fall, verzichtest du auf Süßigkeiten.

Lass die Sonne in dein Herz!

Wer unter Serotoninmangel leidet wird häufiger von Heißhungerattacken heimgesucht. Schlechte Laune verleitet uns häufiger zu Süßigkeiten zu greifen. Die Strahlen der Sonne hingegen heitern nicht nur die allgemeine Stimmung auf, sondern mindern effektiv die Gefahr von Heißhungerattacken.

Frühstücke ausgiebig!

Wer ausgiebig frühstückt, sorgt dafür, dass genügend Hormone ausgeschüttet werden, welche den Appetit für den Rest des Tages regeln.

Trinke Tee!

Frisch aufgebrühter, ungesüßter Tee sorgt in deinem Magen für ein angenehmes Gefühl. Dein Heißhungergefühl lässt nach.

Höre auf zu hungern!

Wer vor Festtagen oder dem Urlaub hungert, kann sich darauf verlassen, dass Heißhungerattacken vorprogrammiert sind.

Weitere effektive Tipps zur Bekämpfung von Heißhunger habe ich im zweiten Teil unserer Heißhunger-Attacken-Bekämpfungsserie für dich zusammengestellt.

Bleib fit, dein Daniel

Der Beitrag Heißhungerattacken, so vermeidest du die Lust auf Süßes – Teil I erschien zuerst auf 7 Wochen Challenge Blog.

Vorweg sei gesagt, jeder Mensch geht anders mit Stress um. Während einige ihren täglichen Stress relativ gut kompensieren können, leiden andere Menschen regelrecht darunter. Mit Stress umzugehen und diesen effektiv zu verarbeiten bleibt Typsache und hängt zudem davon ab, wie du es gelernt hast mit Stress umzugehen.

Stehst du unter Dauerstress gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder du nimmst ab, weil du schlichtweg keinen Bissen mehr herunterbekommst oder das Essen regelrecht vergisst oder du nimmst zu, weil du zu den Menschen zählst, die ihren Stress durch Fast Food oder Snacks kompensieren. In beiden Fällen wirkt sich das negativ auf deinen Körper und damit verbunden auf deinen Stoffwechsel aus.

Nimm dir Zeit, um dein Essen zu genießen!

Stress beim Essen ist häufig geprägt von engen Terminplänen oder zu kurzen Mahlzeiten. Du solltest dir selbst morgens, mittags und auch abends genügend Zeit einräumen um genussvoll zu Essen. Gewöhne dir unbedingt an, niemals auf Essen zu verzichten!

Fertiggebäck auf die „Hand“, solltest du dir abgewöhnen. Fast Food oder kleine süße Snacks, schnell für Zwischendurch, solltest du dir ebenso abgewöhnen.

Sollten deine Arbeitszeiten es wirklich nicht zulassen morgens, mittags und auch abends wirklich entspannt zu essen, gibt es dennoch Alternativen, die dir dabei helfen hektisches Stressessen zu vermeiden.

Jedes Frühstück, jeder Mittagstisch und jedes Abendbrot lässt sich beispielsweise durch einen gesunden Smoothie „abkürzen“. Der Heißhunger auf Nervennahrung, ungesunde Snacks oder Fast Food reduziert sich automatisch. Auch dein Stoffwechsel wird angeregt!

Stressessen nicht nur vermeiden, sondern gesundes Essen lernen! Iss dich satt!

Stress, jeder kennt ihn und fast jeder kommt täglich die Grenzen seiner körperlichen oder seelischen Belastbarkeit. Zunächst sei so viel verraten, Stressessen lässt sich ablegen und gesundes Essen lässt sich erlernen.

Gesundes Essen hilft sogar dabei, Stress zu verhindern oder abzumindern. Wer nämlich regelmäßig seine Mahlzeiten einhält, tut Gutes für seinen Insulinspiegel. Eiweißreiches Essen kombiniert mit guten Carbs hält deinen Insulinspiegel auf einem stabilen Level.

Die typischen Dickmacher wie beispielsweise Weizenbrötchen, Fast Food oder Süßkram jeglicher Art, sorgen für einen rapiden Anstieg deines Insulinspiegels. Genauso schnell wie dieser angestiegen ist, fällt er wieder ab. Das führt zu Heißhungerattacken und sorgt nicht nur für noch mehr Stress, sondern lässt auch zusätzliche Fettpölsterchen wachsen.

Nimmst du dir hingegen die Zeit zum Essen und lernst die Wichtigkeit um regelmäßige Mahlzeiten, kannst du nachhaltig Heißhungerattacken vorbeugen und bleibst länger satt.

Wenn der Stress nicht weichen will?

Will dein Stress partu nicht weichen, sorge für die nötigen Pausen! Plane diese fest in deinen täglichen Terminplan mit ein und lasse die Arbeit während deiner Mahlzeiten vollständig ruhen. Weiterhin können folgende Dinge für Ausgleich sorgen:

• Yoga
• Pilates
• Atemübungen
• Meditation
• Übungen zur Achtsamkeit
• Dein Belohnungssystem aktiv ändern

Bleib fit, dein Daniel

Der Beitrag Nie wieder Stressessen! – 3 Tipps für Stress-Esser erschien zuerst auf 7 Wochen Challenge Blog.